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Pension,verdeckte Gewinnausschüttung

Alleiniger Gesellschafter-Geschäftsführer (100 % Anteilsbesitz an der GmbH) hat mit dieser bei Gründung zum 04.04.1995 eine Pensionsvereinbarung geschlossen. Der Geschäftsführer war zu diesem Zeitpunkt 42 Jahre alt. Ein verpfändetes Sicherungsvermögen ist vorhanden, deckt aber nicht die volle Pensionsverpflichtung (Bilanz 2020). In der GmbH sind keine weiteren Personen tätig (keine anderen Arbeitnehmer). Pension wird gewährt bei Ausscheiden aus den Diensten der GmbH und Vollendung des 65. Lebensjahres. Es wurde keine Einmalzahlung vereinbart – nur monatliche Zahlungen. Der GGf ist nach dem Erreichen des 65. Lebensjahres nicht aus den Diensten der Gesellschaft ausgeschieden, es wurde daher bisher auch keine Pension gezahlt (nur weiter das GF-Gehalt). Der GGf ist jetzt 69 Jahre alt. Nun will dieser a) die Pension in einem Betrag auszahlen und weiter in der GmbH tätig sein, b) die Pension wie vereinbart monatlich zahlen und weiter in der GmbH tätig sein, c) die GmbH liquidieren und im Zusammenhang mit der Liquidation die Pension in einem Betrag auszahlen. Wie sind die steuerlichen Folgen für den GGf?
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