Kontakt : 0221 / 93 70 18 - 0

Liquidation,Vermögenslose GmbH,Verzicht Pensionszusage

Sachverhalt: Die A-GmbH war früher eine aktive Gesellschaft in der Werbebranche. Seit zehn Jahren ist der Geschäftsbetrieb ruhend gestellt worden. Die GmbH existierte nur noch, um dem alleinigen Gesellschafter-Geschäftsführer S seine monatliche Rente zu zahlen. Mitte 2022 ist das Geld aufgebraucht, Vermögensgegenstände gibt es nicht mehr, allerdings besteht zum Zeitpunkt der letzten Überweisung noch eine Pensionsrückstellung in Höhe von 80.000 €. Normalerweise würde der Verzicht auf die Pensionsrückstellung nicht nur zu einem Ertrag in der GmbH führen, sondern auch zu einem Zufluss nach § 19 EStG bei Geschäftsführer S und zu einer verdeckten Einlage für den Gesellschafter S. Wenn dies nicht richtig sein sollte, bitte ich um einen Hinweis. Wenn die GmbH aber faktisch zahlungsunfähig ist, stellt sich die Sachlage meines Erachtens anders dar. 1. Frage: Welche Auswirkungen würden sich dann ergeben? Gestaltung: S verkauft die GmbH für 1 € an seinen Steuerberater (Anschaffungskosten des S ursprünglich 25.000 €). Einen Tag später vereinbaren beide einen Vertrag über den Verzicht auf die Pensionsrückstellung, so dass der Käufer die GmbH ohne Verpflichtungen übernimmt. Frage: Welche Auswirkungen würden sich hieraus für beide Seiten ergeben?
Das vollständige Dokument können Sie als registrierter Nutzer abrufen. Das vollständige Dokument können Sie nur als registrierter Nutzer von TaxPertise abrufen. Sie sind noch nicht registriert und wollen trotzdem weiterlesen? Dann testen Sie TaxPertise jetzt 14 Tage kostenlos.
Noch nicht registriert?

Noch nicht registriert?

Bestellen Sie TaxPertise und starten Sie Ihre Recherche in unseren umfangreichen Kurzgutachten noch heute!

Jetzt 14 Tage kostenlos testen!

Login

Passwort vergessen