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Pensionsrückstellung,Finanzierbarkeit

Eine GmbH hat dem Gesellschafter-Geschäftsführer im Jahr 2014 eine Pensionszusage erteilt. Rückstellungen werden nach vers.-mathematischen Gutachten in Handels- und Steuerbilanz gebildet. Voraussetzungen wie Erdienbarkeit, Finanzierbarkeit im Zeitpunkt des Abschlusses usw. sind gegeben. Eine Rückdeckungsversicherung wurde nicht abgeschlossen. Die GmbH weist im Umlaufvermögen ein Wertpapierkonto aus, welches an den Geschäftsführer zur Absicherung der Pensionszusage verpfändet wurde. Der Geschäftsführer tätigt hier regelmäßig Wertpapiergeschäfte (u.a. Options- und Termingeschäfte) – auch mit Verlusten. Das Wertpapierdepot hat derzeit einen niedrigeren Stand als die Rückstellung für die Pensionszusage. Das Unternehmen hat jedoch aktuell keine wirtschaftlichen Schwierigkeiten. Frage: Kann es Probleme geben hinsichtlich der Rückdeckung und Finanzierbarkeit der Pensionszusage – insbesondere hinsichtlich der Rückstellung in der Steuerbilanz (vGA)? Wenn ja, wie kann Abhilfe geschaffen werden? Der Abschluss einer Rückdeckungsversicherung ist nicht gewollt.
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