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§ 8 KStG,Nutzungseinlagen vs. verdeckte Einlagen bei einer GmbH,§ 7 Abs. 8 ErbStG

Ein Vater hat einer GmbH ein langfristiges Darlehen (zehn Jahre) mit einem vereinbarten Zinssatz von 5 % gewährt. Nach fünf Jahren vereinbart er eine Zinsreduktion auf 1,5 % Festzins. An der GmbH sind seine Tochter und sein Sohn mit jeweils 50 % beteiligt. Welche steuerlichen Konsequenzen (ggf. auch Schenkungsteuer) könnte dies nach sich ziehen 1) auf Ebene der Anteilseigner, 2) auf Ebene der GmbH, 3) auf Ebene des Darlehensgeber?
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