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außerbilanzielle Hinzurechnung,§ 8b KStG,Darlehensforderung

Die S-GmbH ist an der X-GmbH zu 33 % (Nennbetrag 10.000 €) beteiligt und hat dieser ein Darlehen von 2.000.000 € ausgereicht. Nun soll der Anteil inkl. der Darlehensforderung für 110.000 € an eine weitere GmbH verkauft werden. Die S-GmbH verzichtet somit auf einen Teil ihrer Darlehensforderung in Höhe von 100.000 €. Die Frage ist, wie der Verlust der S-GmbH aus dem Sachverhalt mit den laufenden Gewinnen der S-GmbH verrechnet werden kann.
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