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Verdeckte Gewinnausschüttungen und Geschäftschancen,1-%-Regelung bei Oldtimer sowie bei mehreren Fahrzeugen im Betrieb

Eine GmbH hat einen Porsche Oldtimer Baujahr 1950 gekauft für 83.000 €. Die GmbH hat direkt anschließend den Porsche an eine Leasingfirma für 83.000 € verkauft und per Leasingvertrag gegen eine monatliche Rate von 1.500 € zurückgeleast. Der 100-%-Gesellschafter-Geschäftsführer hat den Porsche Oldtimer als Firmenwagen mit privater Nutzung genutzt. Die private Nutzung wurde aufgrund des niedrigen Bruttolistenpreises aus 1950 mit ca. 50 € in der Lohnabrechnung gem. 1-%-Regelung angesetzt. Ist dieser Ansatz in der monatlichen Lohnabrechnung, Bemessungsgrundlage BLP aus 1950, i.O.? Neben dem Porsche Oldtimer wurde ein weiterer Pkw durch den beherrschenden GF genutzt, auch die private Nutzung des zweiten Pkw ist per 1-%-Regelung in der Lohnabrechnung abgebildet. Ist es steuerrechtlich möglich, zwei Pkws gem. 1-%-Regelung in der Lohnabrechnung des GF darzustellen? Der GF ist verstorben, die GmbH möchte den Pkw von der Leasingfirma ablösen (Ablösesumme 75.000 €) und an einen Porsche-Händler für ca. 100.000 € verkaufen. Welche steuerliche Konsequenz hätte es, wenn die Witwe des GF (durch den Tod ihres Mannes nun 100-%-Gesellschafterin der GmbH) den Porsche als Privatperson von der Leasingfirma ablöst und verkauft? Der Gewinn aus dem Verkauf würde damit bei der Witwe privat „landen“.
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