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vGA,Geldvermögensminderung bei der GmbH

Eine Gesellschaft hat Geld auf dem Konto über dem Freibetrag für Negativzinsen. Nun kommt der Gesellschafter-GF auf die Idee, das Geld zinsfrei auf eins seiner Konten zu überweisen, um dies zu verhindern. Dies macht er zinsfrei, da der Vorteil der Gesellschaft in der Umgehung der Negativzinsen liegt. Bei Bedarf sichert er zu, das Geld umgehend wieder zur Verfügung zu stellen. Es ist eine klare Trennung von Konten. Der GF nimmt ein Konto, was nur das Geld beinhaltet. Liegt eine vGA vor? Abwandlung: Was wäre, wenn er damit seinen negativen Dispo auf seinem persönlichen Konto ausgleicht. Dann vGA?
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