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Factoring,Steuerpflicht,Steuerbarkeit

Unser Mandant kauft einen Forderungsbestand von zivilrechtlichen Schadensersatzansprüchen, die gegenüber eintrittspflichtigen Dritten (Versicherungen und Leasingnehmern) bestehen, von einem Unternehmen (Leasinggesellschaft von Kfz) ab. Unser Mandant übernimmt dabei das Risiko der Zahlungsunfähigkeit des jeweiligen Schuldners (Delkrederehaftung). Der Forderungsbestand der Schadensersatzansprüche mit einem Wert von 200.000 € wird mit einem Ausfallrisiko bewertet, so dass der Kaufpreis letztendlich 50.000 € für unseren Mandanten beträgt. Wie ist der Kaufpreis für die zivilrechtlich entstehenden Schadensersatzansprüche beim Käufer umsatzsteuerrechtlich zu behandeln? Wie sind die Schadensersatzansprüche umsatzsteuerrechtlich zu behandeln, die realisiert werden, die über dem Kaufpreis liegen? Wie sind die zusätzlichen Erträge (Zinsen, Auslagen etc.) die durch die Beitreibung der Schadensersatzansprüche entstehen, umsatzsteuerrechtlich zu behandeln?
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