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Differenzbesteuerung,Sammelkarten,Sammlung

Fall: Unser Mandant handelt mit Pokémon Sammelkarten. Er kauft diese gebraucht in größeren Mengen (Bundles) teilweise von Privatleuten und Kleinunternehmern ohne ausgewiesene Umsatzsteuer ein. Teilweise kauft er die Karten aber auch bei Händlern ein und bekommt dafür eine Rechnung mit ausgewiesener Umsatzsteuer, die zu einem Vorsteuerabzug bei ihm führen. Die Einkaufspreise pro Karte (Einkaufspreis Bundle geteilt durch Anzahl der darin enthaltenen Karten) übersteigen 500 € nicht. Aus allen eingekauften Karten bildet er wiederum Bundles mit jeweils 50 Stück, die er dann zu einem einheitlichen Preis weiter verkauft. Frage: 1. Ist es möglich für die Karten, die er von Privatleuten ohne Vorsteuerabzug einkauft, die Differenzbesteuerung in Anspruch zu nehmen? Die Karten, die er von Händlern gekauft hat, werden der Regelbesteuerung unterworfen. 2. Ist es möglich dafür eine Gesamtdifferenz zu bilden? Wie ist die Gesamtdifferenz zu ermitteln? Wir können einen Durchschnittspreis pro ohne Vorsteuerabzug eingekaufte Karte ermitteln und auch einen Durchschnitts Verkaufspreis pro verkaufter Karte. Für den durchschnittlichen Verkaufspreis werden aber alle Verkäufe herangezogen. Die Verkaufspreise für bei Privatleuten oder Händlern eingekauften Karten unterscheiden sich ja nicht.
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