Wenn eine deutsche Firma Umsätze durch den Verkauf von Fenstern an eine Baufirma in Luxemburg erzielen möchte, diese in Serbien bestellt und die Lieferung direkt durch eine von der serbischen Firma beauftragte Spedition von Serbien nach Luxemburg erfolgt, wie muss die deutsche Firma diesen Sachverhalt umsatzsteuerlich behandeln? Muss das Unternehmen in Luxemburg angemeldet und dort eine Umsatzsteuererklärung übermittelt werden? Oder genügt beispielsweise der Ausweis des innergemeinschaftlichen Erwerbs mit UStID des Kunden auf der Rechnung?