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Portugal,Betriebsstätte

Mein Mandant meldet (nur) in Deutschland an seiner Wohnadresse ein Gewerbe an: Vertrieb von selbsterzeugtem Olivenöl! Dafür pachtet er in Portugal einige Hektar Olivenhain. Für die Ernte (knapp vier Wochen im Jahr) stellt er portugiesische Arbeitnehmer (Wohnsitz in Portugal) ein. Die Pflege der Olivenbäume und die Verabeitung zu Olivenöl übernehmen portugiesische Firmen in Portugal. Anschließend veräußert er das Olivenöl über eine Online-Plattform mit deutscher Domain (.de). Meine Fragen: 1) Lohnsteuerliche Folgen der kurzfristigen Beschäftigung portugiesischer Arbeitskräfte in Portugal? 2) Umsatzsteuerliche Folgen (innergemeinschaftliches Verbringen)? 3) Ertragsteuerliche Behandlung? 4) Steuerliche Folgen in Portugal? 5) Würde sich etwas ändern, wenn die Ernte von Arbeitnehmern aus Deutschland (Wohnsitz in Deutschland) durchgeführt wird? Dazu reisen diese für knapp vier Wochen im Jahr nach Portugal?
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