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vGA,Sicherung

Der Sachverhaltet lautet wie folgt: Frau A kauft 100 % der Anteile der X GmbH. Der Anteilserwerb soll in voller Höhe über ein Bankdarlehen finanziert werden. Als Sicherheit wünscht die Bank zum einen die Sicherungsübereignung der GmbH-Anteile sowie die Eintragung einer Grundschuld hinsichtlich der Betriebs-Immobilie, welche im Eigentum der GmbH steht. Fraglich ist, ob durch diese Gestaltung/Besicherung eine vGA-Problematik entsteht. Weitere Sachverhalte: Frau A kauft weiterhin 80 % der Anteile an einer OHG. Die weiteren 20 % der Anteile erwirbt ihr langjähriger Lebensgefährte B. Der Anteilserwerb wird ebenfalls fremdfinanziert über jeweilige Bankdarlehen. Als Sicherheit wünscht die Bank zum einen wieder die Sicherungsübereignung der OHG-Anteile. Zum anderen soll die oben genannte GmbH-Betriebsimmobilie als Sicherheit dienen. Ensteht hierdurch womöglich eine vGA-Problematik auf Ebene der GmbH? Hinweis: Die GmbH (100 % Anteilseigner Frau A) und die OHG (Frau A 80 % und Herr B 20 %) sind sonst nicht weiter miteinander verstrickt, also kein Mutter-Tochter-Verhältnis.
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