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§ 29 KStG,§ 13 UmwStG,§ 27 KStG

Die AB GmbH gehört den Anteilseignern A und B zu 50 %. Die A GmbH hat zwei Teilbetriebe. Ein Teilbetrieb wird auf die XY GmbH abgespalten. Anteilseigner der XY GmbH sind wiederum A und B zu 50 %. Im Rahmen der Abspaltung werden keine neuen Anteile an der XY GmbH für A und B gewährt. Der (Netto-)Vermögenszugang aus der Abspaltung wird bei der XY GmbH gegen die Kapitalrücklage gebucht. Beim übertragenden Rechtsträger wird der Vermögensabgang gegen den Gewinnvortrag gebucht. Fragen: Wie ist der Vermögenszugang im steuerlichen Einlagekonto der XY GmbH zu erfassen? Entstehen in diesem Zusammenhang Anschaffungskosten für die Anteilseigner A und B an der XY GmbH? Wie wird sichergestellt, dass der geminderte bzw. übertragene Gewinnvortrag der AB GmbH bei den Anteilseignern der XY GmbH bei Ausschüttung aus der Kapitalrücklage der Besteuerung unterworfen wird?
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