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Pensionszusage,Rückdeckungsversicherung

Bei unserem Mandanten, eine GmbH, hat der 70% Geser-GF eine Pensionszusage auf sein 65 LJ. Diese Zusage wird angespart durch eine Rückdeckungsversciherung, die allerdings weniger als 20 % dieser Zusage abdeckt. Diese hat allerdings eine BP schadlos überstanden, da die GmbH ein EK von 2 Mio€ ausweist und die Potenz hier keine kritschen Bewertungen zuließ. Diese (kleine) Rückdeckungsversicherung ist allerdings in ihrer Rendite schlecht, sodass der Geser-GF diese ruhen lassen wollte und eine neue abschließen will mit einer deutlich besseren Rendite. Frage 1) Kann eine Pension durch zwei unterschiedlichen Rückkdeckungsversicherungen abgedeckt werden Frage 2) Kann der GF die Zahlungen in diese zweite (wenn 1 nicht geht, dann auch die ertse RückdeVers) erehblich erhöhen, ohne steuerliche Risiken einzugehen? Wie erwähnt, die Ansparung für die Pension war seither minimal. Auch ist ein Geserbeschluss (70 % Geser-GF, 30 % Geser) für diese Erhöhung nach seiner Meinung nicht nötig (Geser aus Familie/befürchtet Einwände, allerdings will er deutlicher ansparen, da letztendlich bei Pensionseintritt Absicherung zu seinen Gunsten) Wie bewerten Sie die Absichten? Danke für Ausführungen MfG Uwe Wiesinger
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