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Teilverzicht Pensionszusage,betriebliche Veranlassung

Sehr geehrte Damen und Herren, ich betreue eine kleine GmbH mit einer Pensionsrückstellung (Steuerrecht=208.232,00 €) (Handelsrecht=307.262,00 €) und einem Aktivwert, der über die Versicherung gedeckt ist über 213.606,70 €. Das nicht gedeckte Kapital beträgt im Handelsrecht 76.620,78 €. Es gibt keine weiteren Verbindlichkeiten. Der Geschäftsbetrieb wird zum 31.12.2024 für 11.000,00 € veräußert. Dem Gesellschafter/ehemaliger Geschäftsführer (80 Jahre alt) ist eine Pension von monatlich 2556,00 € zugesagt. Diese wird seit 15 Jahren gezahlt. Ein Betrag von 2.100,00 € wird monatlich von der Allianz an die Firma ausgezahlt. Der Rest wurde aus der Firma bedient. Durch die Veräußerung hat die Firma keine Erträge mehr und kann die Differenz von 456,00 € nicht mehr aufbringen. Ist eine Reduzierung der Pensionszusage auf 2.000,00 € mtl. ohne fiktiven Zufluss an den Gesellschafter möglich? Wäre die Reduzierung der Pensionszusage bei der GmbH Ertrag? Ansonsten müsste die GmbH Insolvenz anmelden.
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