Es soll eine voll unentgeltliche 100 %ige Übertragung von GmbH-Anteilen zwischen Vater und Sohn erfolgen. Die GmbH ist durch Ausgliederung eines Einzelunternehmens auf eine GmbH entstanden. In der Kapitalrücklage steht (gleichlautende Bescheide zum steuerlichen Einlagekonto liegen vor ) der den Nennbetrag des Stammkapital übersteigende Unterschiedsbetrag des Buchwertes des übertragenen Nettovermögens vom übertragenen Einzelunternehmen. Frage: Nach der Übertragung ist der Sohn neuer Anteilseigner. Geht nach unentgelticher Übertragung auch das Recht auf steuerfreie Ausschüttung aus dem steuerlichen Einlagekonto auf den neuen Anteilseigner über?