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Tantieme,75/25-Regel

Anschließend an die Anfrage 79779 „Tantiemen Gesellschafter-Geschäftsführer“ vom 28.04.2023: In den Beschlüssen soll zukünftig die Grenze der Tantiemenzahlungen auf 50 % des Jahresüberschusses vor Steuern festgelegt werden. Das führt allerdings u.U. dazu, dass das übliche Verhältnis von Tantiemen zur festen Vergütung nicht bei 25 % zu 75 % liegt, sondern eher bei 35 % zu 65 %. Die Gesellschafter möchten eine niedrigere feste Vergütung wählen, um die Firma laufend möglichst liquide zu halten bzw. um mit relativ hohen variablen Vergütungen dennoch ein angemessen hohes Einkommen zu erzielen. Was sind typische Argumente, um eine verdeckte Gewinnausschüttung zu vermeiden, wenn relativ hohe gewinnabhängige Vergütungen der Gesellschafter-Gf vorliegen? Die Firma erzielt jährlich steigende Gewinne, aber die wirtschaftliche Situation wird in Zukunft nicht mit weiter steigenden Gewinnen angenommen.
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