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vGA,Zinsen

Unsere Mandantin, die Muttergesellschaft, hat gegenüber der Enkelgesellschaft im Ausland Forderungen aus Lieferungen und Leistungen erbracht. Diese werden fremdüblich abgerechnet. Das Zahlungsziel ist jedoch gegenüber vergleichbaren Dritten unüblich lang, liegt jedoch bei der einzelnen Forderung unter einem Jahr. Das gesamte Volumen liegt bei durchschnittlich rd. 3 Mio. €. Die Forderung wird abgebaut, jedoch im gleichen Verhältnis wieder aufgebaut. Damit sind „immer“ 3 Mio. € Forderungen aus Lieferungen und Leistungen gegenüber der Enkelgesellschaft offen. Nunmehr stellt sich bei der Erstellung des Jahresabschlusses die Frage, ob und welche steuerlichen Risiken damit verbunden sind. Gedankengänge sind hierzu: Verzinsung der Forderung, Verrechnungspreise. Bitte beurteilen Sie den steuerlichen Sachverhalt aus ertragsteuerlicher Sicht.
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