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Forderung,Besserungsschein

Mandant ist eine natürliche Person und zu 100 % Anteilseigner einer inländischen AG. Über ein Tochterunternehmen der AG ist er mit einem gemeinsamen Gesellschafter mit einer dritten Person (natürliche Person in Deutschland lebend und unbeschränkt steuerpflichtig) in Geschäftsbeziehung. Die dritte Person hat der AG ein Darlehen über 85.000 € gegeben. Diese Person ist bereit, für eine gewisse Zeit auf die Rückzahlung des Darlehens zu verzichten. Der Mandant möchte in der AG seine Eigen-/Fremdkapitalquote bilanziell optimieren. Hierzu hat er zwei Optionen angedacht: 1. Rangrücktritt der fremden dritten Person 2. Forderungsverzicht mit Besserungsschein Frage: Was sind die steuerlichen Folgen und Auswirkungen für die AG im Bezug auf die EK/FK-Quote bei Durchführung jeweils der verschiedenen Optionen?
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