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Liquidation einer GmbH,Kapitalertragsteuer bei Auskehrung des Vermögens im Rahmen der Liquidation

E geht um eine GmbH in Liquidation. Die Liquidationseröffnung ist zum 01.08.2022 erfolgt. Die Liquidation ist nunmehr abgeschlossen und soll zum 31.07.2023 beendet werden. Im Rahmen der Liquidationsschlussbilanz entsteht hier ein verbleibender Kontostand von 1.000.000 €. Dieser soll an die Gesellschafter ausgeschüttet werden. Beteiligt sind 6 ausschließlich andere Gesellschaften beteiligt. Eine zu 65%, die5 weiteren zu unter jeweils 10% . Meine Fragen: 1. Muss Kapitalertragsteuer für die Schlussauskehrungen angemeldet werden, wenn ja zum welchem Zeitpunkt? Oder wie muss eine Bescheinigung für die Versteuerung bei den Anteilseignern erfolgen? 2. Was muss beim FA eingereicht werden um die Zustimmung zur Löschung der Gesellschaft zu erhalten? Steuererklärungen 2023 im laufenden Jahr? Steuern entstehen durch vorhandene Verlustvorträge nicht 3. In der Schlussbilanz verbleiben nur noch das Bankguthaben und das Kapital? Was ist mit Verbindlichkeiten, die nach dem 31.07.23 bezahlt werden. Werden diese weiterhin als Verbindlichkeit ausgewiesen?
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