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§ 253 HGB,§ 252 Abs. 1 Nr. 4 HGB,§ 6 Abs. 1 Nr. 2 EStG,§ 8 Abs. 1 KStG,Forderungsausfall

Die A-GmbH hat ein Investment getätigt, das eine Rendite abwerfen sollte (Jahr 01). Im Jahr nach dem Investment stellt sich heraus, dass es sich bei dem Geldempfänger um einen Berufsbetrüger handelt. In einem Gerichtsverfahren wird der A-GmbH das Invest nebst Rendite zugesprochen (Jahr 03). Eine Begleichung der Schuld seitens des Beklagten ist jedoch nicht absehbar, dieser ist untergetaucht. Fragen: 1.) In welcher Höhe hat die A-GmbH eine Forderung in ihrer Bilanz auszuweisen am 31.12.01, 31.12.02 und 31.12.03? 2.) Welche Voraussetzungen müssen für einen Forderungsausfall vorliegen? Bitte unter Anführung der entsprechenden Rechtsquellen ausführen.
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