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Fiktionstheorie,Vorteilsverbrauch

Ist die Fiktionstheorie des BFH, dass eine vGA beim Empfänger zu steuerlich absetzbaren Werbungskosten führt, ausschließlich bei einer vGA durch verhinderte Vermögensmehrung oder auch bei einer Vermögensminderung anwendbar? Konkret vorliegend wurden durch die Gesellschaft Beratungskosten bezüglich der Anteilsveräußerung übernommen. Führt die nachträgliche Versteuerung der vGA beim Gesellschafter zu Veräußerungskosten i.S.d. § 17 (2) S. 1 EStG?
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