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Gestaltungsmissbrauch,Darlehen

Die A & B Chemie OHG hat zwei Gesellschafter, A & B. A hat noch ein Sonderbetriebsvermögen, in welchem er von seiner Mutter ein Darlehen in Höhe von 200.000 € erhalten hat. Die Mutter sagt heute, dass sie ihm das Geld gerne schenken möchte. Allerdings würde der Verzicht gewinnerhöhend aufgelöst werden und das zum Spitzensteuersatz. Folgende Ideen stehen im Raum: 1. Die Mutter leiht dem A im Privatvermögen weitere 200.000 €, der A tilgt damit das Darlehen der Mutter im Sonder-BV und die Mutter verzichtet auf ihr privates Darlehen. Frage: Ist dies möglich, oder liegt Gestaltungsmissbrauch vor? 2. A nimmt 200.000 € bei der Bank auf und tilgt das Darlehen der Mutter. Anschließend schenkt die Mutter dem A 200.000 € im Privatvermögen, und A tilgt das Bankdarlehen. Fragen: Ist dies möglich, oder liegt Gestaltungsmissbrauch vor? Oder sehen Sie andere Gestaltungsmöglichkeiten, um das Ziel zu erreichen?
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