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§ 41 AO,§ 117 BGB,steuerliche Anerkennung eines Nießbrauchs unter Angehörigen

Folgende Ausgangssituation: Grundstück im Besitz des Steuerpflichtigen mit Nießbrauchseintragung auf die Kinder. Das Grundstück wird an die eigene GmbH verpachtet (100-%-Gesellschafter ist der Stpfl.). Grdstck. ist nicht im BV, da Nießbrauch der Kinder aktiv ist. Es handelt sich um eine Lagerfläche. Der Pächter (GmbH) hat lediglich einen Zaun anbringen lassen und geschottert. Nun möchte der Mandant darauf eine Halle errichten als „Bauten auf fremdem Grund und Boden“, denn die GmbH sollte direkt die Halle errichten und nutzen. Hat diese Vorgangsweise einen Einfluss auf den Nießbrauch?
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