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Nießbrauch,Verzicht,Spekulationsgewinn

Die Mutter einer Mandantin hat dieser Tochter ein vor 20 Jahren erworbenes und schuldenfreies Grundstück vor ca. fünf Jahren übertragen, sich selber aber das Wohnrecht bzw. den Nießbrauch auch vorbehalten. Nun soll dieses Grundstück veräußert werden. Die Übertragung fand vor fünf Jahren auf die Tochter statt. Die Mutter wird auf den Nießbrauch verzichten. Die Tochter soll das ganze Geld erhalten. Fragestellung: Liegt bezüglich der Veräußerung des nießbrauchsbelasteten Grundstücks (nach Verzicht auf den Nießbrauch) ein privates Veräußerungsgeschäft im Sinne des § 23 EStG vor?
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