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Vermögensverwaltende KG,Veräußerung,Immobilie

Vater (V) gründet mit seinem Sohn (S) eine vermögensverwaltende KG; V als Komplementär übernimmt 99 % der Kommanditanteile und S übernimmt 1 %. V bringt eine in seinem Eigentum stehende Immobilie (länger als zehn Jahre im Besitz) in die KG ein. In einem gesonderten Schenkungsvertrag schenkt V im Jahr 2017 im Wege der vorweggenommenen Erbfolge aus seinem Gesellschaftskapital 59 % an S und weitere 35 % an sein Enkelkind (E); die Schenkungen erfolgten unter dem Vorbehalt des lebenslangen Nießbrauchsrechts. Schenkung-/erbschaftsteuerlich wurden die Schenkungen wertmäßig berücksichtigt mit dem anteiligen Immobilienwert unter Abzug der Nießbrauchsbelastung. Aktuelle Absicht ist nun der Verkauf der Immobilie und die anschließende Auflösung der Gesellschaft und die Verteilung des verbleibenden Veräußerungserlöses unter den Gesellschaftern unter Abgeltung des Verzichts des V auf das Nießbrauchsrecht. Fragen: 1. Welche steuerlichen Folgen löst der Verkauf der Immobilie aus? 2. Welche steuerlichen Folgen löst die Abgeltung des Nießbrauchsrechts für V aus? 3. Für den Fall, dass die Abfindung für den Verzicht auf das Nießbrauchsrecht über die in §§ 14/16 BewG beschriebene Bewertung hinausgeht, löst der überschießende Betrag ggf. ErbSt/SchenkSt aus?
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