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Privates Veräußerungsgeschäft,Gartenland,Schenkung

Wir bitten Sie um Ihre Einschätzung zu folgendem Sachverhalt: Der Steuerpflichtige hat 2007 ein Grundstück von seiner Mutter geschenkt bekommen. Diese hat das Grundstück in den 80er Jahren einem Vertriebler abgekauft, der es als Freizeitgrundstück zum Campen genutzt hat. Das Grundstück ist 8.960 qm groß und wurde von der Mutter (ohne Genehmigung) mit einer Hütte bebaut. Weder der Vertriebler noch die Mutter waren Landwirte. Aufgrund der Hanglage und der großen Findlinge, die sich auf dem Grundstück befinden, konnte das Grundstück nicht bewirtschaftet werden. Es wurde weder gemulcht noch gemäht, woraufhin es schließlich verwilderte. Nach der Schenkung wurde das Grundstück von unserem Mandanten ebenfalls zum Freizeitausgleich genutzt. Der Steuerpflichtige ist ebenso wie seine Mutter kein Landwirt. Das Grundstück war bei keiner landwirtschaftlichen Berufsgenossenschaft versichert (Ablehnung). Nachdem der Steuerpflichtige keine Zeit zur Nutzung fand, wurde das Grundstück verkauft – wiederum an jemanden, der es zum Freizeitausgleich nutzt. Handelt es sich Ihrer Einschätzung nach bei dem Grundstück um land- und forstwirtschaftliches Vermögen und einen somit steuerpflichtigen Verkauf? Oder um einen steuerfreien Privatverkauf?
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