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Dept to Equity-Swap,Dreikontenmodell

Eine GmbH (alternativ eine gewerblich geprägte GmbH Co. KG) erhält vom Alleingesellschafter EK (Einlage in KapRL) i.H.v. 50 sowie ein Bankdarlehen i.H.v. 50. Die Gesellschaft erwirbt eine Immobilie zu 100. Nach zwei Jahren finanziert die Bank der GmbH aufgrund der positiven Wertentwicklung der Immobilie ein weiteren Betrag i.H.v. 20. (Annahme: Die Ergebnisse der Gesellschaft waren bis zu diesem Zeitpunkt = 0.) Der Gesellschafter löst KapRL i.H.v. 20 auf und entnimmt Cash in dieser Höhe. Im Ergebnis hat eine Umfinanzierung der Gesellschaft von EK/FK 50/50 zu 30/70 stattgefunden. Frage: Besteht auf den Zinsaufwand bzgl. des nachfinanzierten Betrags (20) der Gesellschaft Betriebsausgabenabzug?
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