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Einkommensteuer,Vermietung und Verpachtung,Steuerliche Anerkennung

Folgende Situation: Mein Mandant hat seiner Freundin und deren Kindern sein Haus in Deutschland vermietet. Er selbst arbeitet die meiste Zeit im Ausland. Für sich hat er einen Raum im Keller eingerichtet. Die Miete wurde überwiesen, es gibt einen Mietvertrag. Auf den Kontoauszügen sieht man monatliche Überweisungen auf ein gemeinsames Konto meines Mandanten und der Mieterin. Das Finanzamt möchte das Mietverhältnis aufgrund dieser „Rücküberweisungen“ nicht anerkennen und droht mit strafrechtlichen Konsequenzen. Laut Aussage meines Mandanten waren das Zahlungen, die seine Freundin erhalten sollte, um während seiner Abwesenheit notwendige Ausgaben für das Haus vorzunehmen zu können. Haben Sie dazu Literatur?
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