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Wegzug,GmbH

Sachverhalt: Privatperson A ist zu 100 % an einer Holding-GmbH beteiligt. Die Holding-GmbH ist zu 100 % an einer vermögensverwaltenden Immobilien-GmbH beteiligt. Die Immobilien-GmbH besitzt einige Grundstücke, die langfristig zu Wohnzwecken vermietet werden. A möchte aus Deutschland auswandern. Er gründet eine gewerblich tätige GmbH & Co. KG, um die Wegzugsteuer zu verhindern. A legt die Anteile an der Holding-GmbH und somit auch an der Tochter-Immobilien-GmbH in die KG ein. Frage: 1. Was sind die grunderwerbsteuerlichen Folgen der Einlage der Anteile an der Holding-GmbH in die KG? 2. Falls GrESt anfällt, greift dann ggf. eine Ausnahmeregelung wie z.B. die Konzernklausel? 3. Gibt es eine Gestaltungsmöglichkeit, die die Wegzugsteuer verhindert und keine Grunderwerbsteuer auslöst?
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