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Vorbehaltsnießbrauch,Veräußerung Grundstück,§ 23 EStG

Die Tochter erbte das Miet-Grundstück im Jahr 2017 von ihrer verstorbenen Mutter (Todestag am 27.01.2017). Gleichzeitig wurde der Vater mit einem unentgeltlichen Vorbehaltsnießbrauch an dem Grundstück bedacht und erzielte Einkünfte aus V+V. Das Grundstück befindet sich im Privatvermögen, keine betriebliche Nutzung, und wurde von der Mutter lt. Notarvertrag am 11.01.2007 erworben. Im Jahr 2023 soll das Grundstück verkauft werden. Meines Erachtens liegt hier für die Tochter als Rechtsnachfolgerin der Mutter aufgrund des Ablaufs der Zehnjahresfrist grundsätzlich kein privates Veräußerungsgeschäft vor. Wirkt sich jedoch das Nießbrauchsrecht des Vaters ertragsteuerlich aus?
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