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teilentgeltliche Grundstücksübertragung,Rentenauflage,§ 23 Abs. 1 Satz 2 EStG

Ein Mandant von mir möchte sein Grundstück an seinen Sohn übertragen. Auf diesem Grundstück ist das Wohnhaus und das ehemalige Betriebsgebäude meines Mandanten. Am 31.12.2021 hat er das Betriebsgrundstück mit einem Aufgabeverlust entnommen. Als Auflage soll der Sohn monatliche Rentenzahlungen vornehmen, die nicht ganz so gering sind, geschätzt ca. 2/3 von dem, was ein fremder Dritter auch zahlen müsste. 1. Meiner Meinung nach ist der Vorgang eine Veräußerung, die beim Rentenempfänger zu Einkünften führt. 2. Wenn es als Verkauf gewertet wird, muss der Vater nach § 23 EStG einen Spekulationsgewinn versteuern in voller Höhe des Kaufpreises, da die Entnahme aus einem Betriebsvermögen erst zwei Jahre zurückliegt. 3. Gibt es Alternativen zu der Rentenzahlung, die diesen Effekt nicht auslösen?
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