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Spekulationsgeschäft,Vorbehaltsnießbrauch,Übernahme Grundschuld

Die Eltern E haben im Jahr 2014 einen Bauplatz erworben und im Jahr 2021 mit einem Einfamilienhaus bebaut. Teile der Investition sind mit einem Darlehen finanziert. Die Grundschuld dafür ist am Objekt eingetragen. Nach Fertigstellung wird die Liegenschaft zu regulären Konditionen an die Tochter vermietet. Im Jahr 2023 beschließen die Eltern, den Grundbesitz der Tochter unter Nießbrauchsvorbehalt zu schenken. Der Nießbrauch wird in der Weise ausgeübt, dass die Tochter weiterhin Miete bezahlt. Die Restschulden gehen nicht auf die Tochter über, sondern verbleiben bei den Eltern, die die Rückzahlung aus eigenem Einkommen finanzieren. Rechtsfrage: Kann diese Gestaltung zu Einkünften aus einem privaten Veräußerungsgeschäft i.S.v. § 23 EStG führen?
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