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Pkw Vermietung,Pkw Nutzung

Liebes Deubner-Team, zwischenzeitlich wird u.a. in den sozialen Medien bereits mehrfach eine alternative Möglichkeit zum Firmenwagen mit 1%-Versteuerung/Fahrtenbuch-Methode beworben, aber nie konkret erklärt, wie das geht. Ausgangssituation ist, dass zB. die Ehefrau des Unternehmers (ggf. Inhaber der operativen GmbH) das Fahrzeug kauft und an die GmbH verleast. Die Ehefrau erzielt damit zwar Einkünfte nach § 22 Nr. 3 EStG (m.E. Einnahmen abzgl. Afa = wenig Gewinn), aber später mal keine Einkünfte dem Verkauf des Fahrzeugs, da nur 1. Jahr max. Spekulationsfrist besteht, denn das Fahrzeug wäre anders als bei Kauf via GmbH jetzt steuerliches Privatvermögen der Ehefrau (Vermietung = kein Gewerbebetrieb). Bzgl. der Vorsteuer kann sie für die Anschaffung zur USt optieren und nach 5 Jahren wieder die Option widerrufen, bevor das Fahrzeug dann est-steuerfrei und ust-steuerfrei verkauft werden könnte. In die Zwischenzeit hat die GmbH KFZ-Leasingaufwand. Und jetzt noch der unklare Punkt: Muss denn in der GmbH für den Ehemann nicht trotzdem eine etwaige 1%-Versteuerung erfolgen? Oder habe ich das Konzept falsch verstanden? Vielen Dank vorab
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