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Kommanditbeteiligung,negative Ergänzungsbilanz

An der X GmbH & Co. KG sind die Kommanditisten X (natürliche Person, Beteiligung im Privatvermögen) und ABC GmbH (an der X nicht beteiligt ist) zu jeweils 50 % beteiligt. Die ABC GmbH hat ihren Anteil im Rahmen allgemeiner betrieblicher Umstrukturierungen an die X GmbH veräußert, an der X zu 50 % beteiligt ist. Der Kaufpreis betrug nur wenige Tausend Euro. Die Kommanditeinlage der ABC GmbH beträgt 1.000 €. Mitverkauft wurde eine Darlehensforderung der ABC GmbH an die X GmbH & Co. KG. Dabei handelt es sich um die stehengelassenen Gewinnanteile vergangener Jahre in Höhe von rd. 150.000 €, die gemäß Gesellschaftsvertrag als Fremdkapital gebucht wurden. Die ABC GmbH hat dieses für sie nachteilige Geschäft in Kauf genommen, weil sie sich aus externen Gründen kurzfristig von bestimmten Geschäftsfeldern trennen musste. Fragen: A) Kann die ABC GmbH den Verlust aus der Beteiligung inkl. der Darlehensabschreibung steuerlich verwerten? B) Die X GmbH hat die Kommanditbeteiligung und die Darlehensforderung (150 T€) für wenige Tausend Euro gekauft. Was bilanziert sie in ihrer Ergänzungs- bzw. Sonderbilanz? Und wie und wann wird die Rückführung des Darlehensbetrags versteuert, die die GmbH ja „praktisch umsonst“ übernommen hat (Sofortversteuerung, bei Zufluss?)?
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