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Ablösung Nießbrauch,§ 23 EStG,Anschaffung

Die Tochter T erhält vom Vater V ein Mehrfamilienhaus, dieses wurde über mehrere Jahre überschrieben. 1995 zu 1/3, 2007 zu 5/6 und 2019 zu 1/6 unter Vorbehalt eines lebenslangen Nießbrauch des Vater V bzw. des länger lebenden der Mutter M. Das Objekt hat im Jahr 2019 einen Verkehrswert von 1,2 Mio und soll im Jahr 2023 für 1,3 Mio unter Abfindung des Nießbrauchs druch die Tochter aus dem Veräußerungserlös an den Vater i. Hv. 412.000,00 € (nach Bewg) an einen fremden Dritten verkauft werden. Löst die Abfindung des Nießbrauchs einen teilentgeltichen Vorgang aus und führt somit zu einem Spekulationsgeschäft nach §23 EStG bei der Tochter? Würde dieses bereits rückwirkend betrachtet werden ab der ersten Eigentumsumschreibung, oder lediglich anteilig auf den Zeitpunkt 2019 mit 1/6? Liegt hier lediglich eine Vermögensumschichtung des Vaters vor und der Vorgang ist trotzdem voll unentgeltlich und führt nicht zu einem gesonderten Anschaffungszeitpunkt der Tochter und die Tochter tritt zu 100% in die Fußstapfen des Vaters und kann trotz Abfindung des Nießbrauchs durch Einmalzahlung das Objekt steuerfrei veräußern?
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