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Privates Veräußerungsgeschäft,gewerblicher Grundstückshandel

Ein Mandant erhält zwei Grundstücke, eines unentgeltlich durch Erbschaft (Mutter) und eines durch Schenkung des Vaters. Er beabsichtigt, die Grundstücke zu bebauen. Bei dem durch Schenkung erhaltenen Grundstück ist dafür ein Gebäude abzureißen. Das durch Erbschaft erhaltene Grundstück ist unbebaut. Fraglich ist, ob der Verkauf der dann bebauten Grundstücke zu steuerfreien Veräußerungsgeschäften führt oder ob es sich um gewerblichen Grundstückshandel oder sogar ein privates Veräußerungsgeschäft gem. § 23 EStG handelt. Die Drei-Objekt-Grenze wäre durch die zwei Objekte nicht überschritten.
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