Die GmbH & Co. KG, an der bei Gründung im Jahr 2011 die Kommanditisten A und B beteiligt waren, erzielt Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung, weil A und B laut Gesellschaftsvertrag zur Geschäftsführung berufen sind. Mit dem Grundstück und Gebäude wurden im geringen Umfang Betriebsvorrichtungen vermietet (einheitlicher Vertrag). Die KG erwarb im Jahr 2011 das Grundstück, das sie mit einem Gebäude für einen P-Markt bebaute. Fertigstellung und Vermietung erfolgten ab 12.05.2013. Als weitere Kommanditisten (Investoren) leisteten C, D, E, F, G, H und I im September 2012 ihre Kommanditeinlagen in die KG. Die Eintragung dieser Kommanditisten in das Handelsregister erfolgte am 13.07.2013. Nunmehr soll das Objekt veräußert werden und es soll auf keinen Fall eine Einkommensteuerpflicht aus der Veräußerung entstehen, weder nach § 23 EStG (privates Veräußerungsgeschäft) noch nach § 15 EStG (gewerblicher Grundstückshandel). Wann darf der notarielle Veräußerungsvertrag unterschrieben werden? Wann darf der Übergang von Besitz, Nutzen und Lasten sein? Welchen Einfluss haben die geringfügigen Betriebsvorrichtungen?