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Privates Veräußerungsgeschäft,Anschaffung bei Erwerb des Erbteils d. Sohnes

Die Ehegatten lebten in Gütergemeinschaft, der Ehemann verstarb 2009 und wurde von seinen beiden Söhnen beerbt. Die Anteile am gemeinsamen Vermögen waren somit EF 1/2, Sohn A 1/4, Sohn B 1/4. Nießbrauch bei EF. Sohn B geriet später in finanzielle Schwierigkeiten und verkaufte 2014 an seine Mutter sein gesamtes Erbteil zu einem angemessenen Preis. Anteile danach EF 3/4, Sohn A 1/4. Ein im Vermögen enthaltenes Grundstück/Gebäude (MFH, vermietet) soll nun verkauft werden. Unseres Erachtens würde dies ein privates Veräußerungsgeschäft auslösen, da für den von der Mutter von Sohn B gekauften Anteil von 1/4 die "Spekulationsfrist" von 10 Jahren noch nicht abgelaufen ist. Ist dies korrekt oder löst ein Erbteilskauf keinen neuen Fristlauf gem. §23 EStG aus? Vielen Dank für die Hinweise!
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