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Formwechsel einer GmbH in eine GbR,Verlustuntergang,Grunderwerbsteuer,Verkauf v. GrSt aus PV nach Entnahme

Sachverhalt: A (90 %) und B (10 %) haben seit über zehn Jahren eine GmbH, die ausschließlich Immobilien vermietet. Nun soll ein Formwechsel in eine GbR vorgenommen werden. Fragen: 1. Ist dieser Formwechsel durch Anwendung des UmwStG steuerneutral möglich? 2. Entsteht dabei Grunderwerbsteuer? 3. Gehen etwaige Verlustvorträge zur GewSt und/oder KSt verloren? Lösung Ansatz Teilwerte? 4. Was passiert bei einer eine späteren Übertragung aus der GbR in das jeweilige Privatvermögen der Gesellschafter? Werden dann alle stillen Reserven aufgedeckt? Gibt es hierzu ggf. ein Gegenmittel? 5. Sofern zu diesem Zeitpunkt das 55. Lebensjahr des jeweiligen Gesellschafters erreicht wäre: Gelten dann hierfür Steuerbegünstigungen? 6. Wäre dann eine Veräußerung der Immobilien nach zehn Jahren (nach Überführung in das private Vermögen) steuerfrei?
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