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doppelte Holding,Wegzug

R ist eine inländische GmbH mit 2 Gesellschaftern (30 % und 70 %), welche im Jahr 2013 bar gegründet wurde. Die Gesellschaft besitzt entgeltlich erworbenen Immobilienbesitz und vermietet diesen an Dritte. Die Gesellschafter wünschen das doppelstöckige Holdingmodell zu installieren. Geplant ist derzeit ein qualifizierter Anteilstausch in eine neu zu gründende Holding GmbH und die Einlage der Anteile an der Holding in eine im Inland originär gewerblich tätige Personengesellschaft (Beteiligung der Gesellschafter ebenfalls 30 % : 70 % geplant). Zugleich ist ein späterer Wegzug beider Gesellschafter in das Drittlandsgebiet (vermutlich Schweiz) wahrscheinlich. Ist das geplante Vorgehen steuerneutral möglich? Welche Sperrfristen werden hierdurch ausgelöst? Ist der Wegzug sperrfristschädlich? Gibt es auf den ersten Blick nicht erkennbare Fallstricke?
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