R ist zu 100 % Eigentümer des Grundstücks X, welches zu 60 % an „seine“ GmbH, an der er zu 100 % beteiligt ist, vermietet wird. Es liegt eine Betriebsaufspaltung vor. Auf dem Grundstück X befindet sich noch eine zu fremden Wohnzwecken vermietete Wohnung (15 %) sowie eine Wohnung, die an die Tochter von R – an die T – vermietet ist (25 % der Fläche). Die fremdvermietete Wohnung und die an T überlassene Wohnung zählen zum Privatvermögen des R. Im Zuge der Unternehmensnachfolge sollen das Besitzunternehmen – hier das Grundstück X (ohne den „privaten Teil“ vorher durch Bildung von ETW separiert zu haben) – und die GmbH-Anteile in eine GmbH & Co. KG eingebracht und später 50 % der Anteile an der GmbH & Co. KG an die Tochter T übertragen werden. Das Grundstück X wäre handelsrechtlich aus meiner Sicht dann vollständig in der Handelsbilanz zu aktivieren – also inkl. der bisher zum Privatvermögen gehörenden Grundstücksteile (im Grundbuch steht ja die KG). In der Steuerbilanz hätte ich nur die bisher an die GmbH vermieteten Grundstücksteile aktivert. Es stellt sich mir die Frage, ob hier durch die Maßgeblichkeit oder andere Regelungen auch welche von den bisher zum Privatvermögen gehörenden Teilen steuerlich zu aktivieren wären. Wie ist hier vorzugehen?