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§ 37b EStG,Pauschalisierung bei Sachzuwendungen an Arbeitnehmer,Zuzahlungen

Sachverhalt: In einer GmbH ist ein Pkw bilanziert, für den der GmbH-Geschäftsführer (sozialversicherungspflichtig) ein Fahrtenbuch führt und diesen als Firmenwagen benutzt. Der Buchwert des Pkw beträgt ca. 30 T€, der Marktpreis ca. 45 T€. Der Pkw ist fremdfinanziert, das Darlehen beläuft sich noch auf rund 38 T€. Der Pkw soll dem Geschäftsführer unentgeltlich von der GmbH in dessen Privatvermögen übergeben werden. Gleichzeitig will der Geschäftsführer das noch vorhandene Darlehen für den Pkw in einer Summe aus privaten Mitteln tilgen, so dass die GmbH zwar den Pkw nicht mehr hat, aber auch keine entsprechende Verbindlichkeit. Angedacht ist folgende Konstellation: Der Geschäftsführer erhält den Pkw über die Lohnabrechnung als Sachzuwendung, die über § 37b Abs. 2 EStG pauschal besteuert wird. Der Sachbezug ermittelt sich aus dem Marktpreis des Pkw abzüglich der restlichen Darlehensvaluta, die der Geschäftsführer für die GmbH tilgt. Frage 1: Ist die pauschale Besteuerung gem. § 37b EStG im o.g. Sachverhalt aus ihrer Sicht so durchführbar? Frage 2: Falls Frage 1 mit nein zu beantworten ist, bietet sich aus ihrer Sicht eine andere Variante an, wie der Pkw (abzüglich Darlehen) als Gehaltsbestandteil an den Geschäftsführer übergeben werden kann (kurzer Umriss würde vollkommen ausreichen)?
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