Ein Mandant ist Arbeitnehmer und hat ein Gewerbe. Die Krankenkasse stellt rückwirkend fest, dass die gewerbliche Tätigkeit überwiegt, und will drei Jahre rückwirkend die Beiträge als freiwillig Versicherter haben. Der Arbeitgeber hatte Beiträge als Arbeitnehmer mit Arbeitgeberanteil abgeführt. Was kann der Arbeitnehmer vom Arbeitgeber fordern, nur den Arbeitnehmeranteil oder auch den Arbeitgeberanteil?