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Feststellungserklärung,Tod eines Miterben,Erbengemeinschaft

Es geht um eine Erbengemeinschaft (3 Geschwister), die nach dem Tod Ihres Vaters einige Felder/Äcker verpachten. Hierfür wird jährlich eine Gesonderte und einheitliche Feststellung erstellt. Im Jahr 2022 ist nun eine der drei Geschwister verstorben und wird von den beiden verbleibenden Geschwistern beerbt. Wird die bisherige Erbengemeinschaft unter Anwachsung der Beteiligung weitergeführt oder entsteht eine neue Erbengemeinschaft? Durch den Tod kam außerdem eine Eigentumswohnung hinzu, die seit Januar 2023 vermietet wird. Wird diese in die bisherige Feststellungserklärung einbezogen oder hierfür eine extra Erklärung notwendig? Können die Kosten die vom Tod bis zur Vermietung entstanden sind als vorweggenommene Werbungskosten in 2022 erklärt werden. Die Vermietung erfolgte erst nach 5 MOnaten, da auf Grund eines Einspruchs eines weiteren Verwandten die Erbfolge / Erlass Erbschein / Eintragung etc. erst sehr spät erfolgen konnte. Vielen Dank
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