Kontakt : 0221 / 93 70 18 - 0

§ 3 Nr. 3 GrEStG,§ 3 Nr. 6 GrEStG,Interpolation,Übertragung eines zum Nachlass gehörenden Grundstücks auf den Abkömmling eines Miterben

Die Großmutter unseres Mandanten ist verstorben. Erben sind die beiden Kinder S und T. Im Testament ist ausgeführt, dass das Einfamilienhaus dem Sohn zukommen soll und dieser sich mit dem Enkelsohn (sein Sohn/unser Mandant) einigen möge, wann und zu welchem Preis der Enkelsohn das Objekt übernehmen soll. Da dieser nunmehr zeitnah das Objekt übernehmen möchte, stellen sich folgende Fragen: Der Erbe soll nicht ins Grundbuch eingetragen werden, sondern direkt der Sohn des Erben. Unseres Erachtens fällt keine Grundwerwerbsteuer an, oder doch? Das Amtsgericht möchte – ungeachtet der testamentarischen Bestimmung – S und T zu gemeinsamen Erben machen, so dass der Kauf durch unseren Mandanten zu 1/2 als Kauf von der Tante qualifiziert werden könnte. Hier würde dann u.E. für diesen Anteil Grunderwerbsteuer anfallen? Spielt es bei der Grunderwerbsteuer eine Rolle, dass der Erbe wegen des Weiterverkaufs nicht im Grundbuch steht?
Das vollständige Dokument können Sie als registrierter Nutzer abrufen. Das vollständige Dokument können Sie nur als registrierter Nutzer von TaxPertise abrufen. Sie sind noch nicht registriert und wollen trotzdem weiterlesen? Dann testen Sie TaxPertise jetzt 14 Tage kostenlos.
Noch nicht registriert?

Noch nicht registriert?

Bestellen Sie TaxPertise und starten Sie Ihre Recherche in unseren umfangreichen Kurzgutachten noch heute!

Jetzt 14 Tage kostenlos testen!

Login

Passwort vergessen