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Gleichstellungsgeld Geschwister,§ Nr. 2 GrEStG,§ 3 Nr. 6 GrEStG

Unsere Mandantin überlegt, ihren drei Kindern eine Wohnung zu übertragen, Wert z.B. 900.000 €. Kind A und B wollen die Wohnung übernehmen. Kind C will lieber Geld. Aus diesem Grund soll die Schenkung unter Auflagen erfolgen. 1. Die Mutter wohnt in der Wohnung und behält sich den Nießbrauch/das Wohnrecht vor. 2. Die Kinder A und B zahlen Kind C zusammen 300.000 €. 3. Um dieses Geld von der Bank zu erhalten, nehmen die Kinder A und B jeweils ein Darlehen in Höhe von 150.000 € auf. Als Sicherheit dient dann die Wohnung der Mutter. Fragen: 1. Löst die Ausgleichszahlung an Kind C Grunderwerbsteuer aus, Bemessungsgrundlage 300.000 €? 2. Die Kinder A und B würden dann die Immobilie teilengeltlich erwerben und hätten zu 1/3 neue Anschaffungskosten? 3. Um ggf. die Grunderwerbsteuer zu sparen, muss im Vertrag klargestellt werden, dass es der Wille der Mutter ist?
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