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Befreiung Grunderwerbsteuer,Auseinandersetzung Erbengemeinschaft

Wir bitten um Unterstützung zu folgendem Sachverhalt. Die verwitwete Mutter M ist im Februar 2021 verstorben. Erben waren gem. notariellem Testament die Tochter T zu 1/4 und drei Enkelkinder A, B und C zu je 1/4. Der Nachlass der M bestand aus mehreren vermieteten Grundstücken und Bankguthaben. Die Grundstücke 1 und 2 haben im Wege des Grundstücksvermächtnisses die Enkelkinder erhalten, die Grundstücke 3 und 4 im Wege des Vermächtnisses die Tochter. Ein Teil des Bankguthabens wurde bereits unter den Erben aufgeteilt. Zudem wurde die jeweilige Erbschaftsteuer aus den Bankguthaben beglichen. Nun möchte C aus der Erbengemeinschaft ABC hinsichtlich der Grundstücke 1 und 2 gegen Abfindungszahlung ausscheiden. Die Enkel A und B werden die Grundstücke 1 und 2 weiterhin halten und vermieten. Alle Grundstücke gehörten seit mehr als zehn Jahren zum Eigentum der M. Fragestellungen: Unterliegt das Ausscheiden des C gegen Abfindungszahlung der Grunderwerbsteuer oder ist die Steuerbefreiung gem. § 3 Nr. 3 GrEStG (oder ggf. eine andere Befreiungsvorschrift) im vorliegenden Fall anwendbar? Wie ist das Ausscheiden des C gegen Abfindungszahlung einkommensteuerrechtlich zu behandeln?
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