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Gleichstellungsgeld,§ 3 Nr. 2 und 6 GrEStG

Sachverhalt Die Eltern M und F sind Eigentümer eines Wohnhauses. Dieses Haus wird unentgeltlich auf die Tochter T übertragen. T verpflichtet sich, an ihren Bruder S ein Gleichstellungsgeld von 150 T€ zu zahlen. Frage: Wie ist dieser Vorgang grunderwerbsteuerlich zu würdigen?
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