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§ 1 GrEStG,S 14 GrEStG

100 % der Anteile einer grundstücksbesitzenden GmbH (inländisches Grundstück) werden am 17.02.2021 an eine französische Holding veräußert. Der notarielle Kaufvertrag enthält eine aufschiebende Bedingung hinsichtlich des Anteilsübergangs. Wann wird der grunderwerbsteuerliche Erwerbsvorgang verwirklicht? Bereits mit Abschluss des schuldrechtlichen Verpflichtungsgeschäfts (Signing) oder erst im Zeitpunkt der tatsächlichen Erfüllung (Closing, d.h. der tatsächlichen Anteilsübertragung nach Eintritt des aufschiebenden Ereignisses)? Wann ist der Bewertungsstichtag für die gesonderte Feststellung des Grundbesitzwerts?
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